| | Die Idee, das die Ureinwohner der westlichen Welt, im speziellen die Sunabarer, eine indianerähnliche Kultur besaßen, wurde allgemein angenommen. Allerdings stellte sich heraus, das zumindest von den anwesenden Kulturen nur das Steinvolk Ureinwohner sind. Vorhandene Urbevölkerung | Wasservolk: Es gibt die Nachfahren der Tsects und der Xanathonier | | Walis: Dort existiert noch das Volk der Azcapazulco die jedoch momentan sehr auf dem absteigenden Ast sind, unterdrückt werden und technisch gesehen auf Steinzeitniveau sind, da sie eine nicht-metallverarbeitende Hochkultur sind. | | Shub-niggurath: dort gibt es das Volk der Nagautik die sich in die Völker der Sahud, Thuga und Bahe unterteilen, die in Shub-niggurath leben und die Ekairingas, Chiiringas und Aiiringas die die Greifenebene bewohnen. | | Wu-shalin: Dort leben neben den Nichtmenschlichen krokodilhäuptigen Rhjimir, die Narandi die heute im Sumpf leben. | | Gybal-sham: Die Gybalis sind Ureinwohner. Die in ihrem Land lebenden im dritten EWS-Band aufgeführten Canathonier sind zeitweilige Eroberer gewesen, die jedoch während der Finsternis ausgestorben sind. | | Legion: Dort gibt es drei Völker. |
Die Chjin'ce ein Volk von in kleinen Siedlungen lebenden Bauern. Die Chjin'ce haben sich den Siedlern unterworfen und dienen ihnen nun neben Frondiensten auch als Pfadfinder und Dolmetscher. Techlevel: Anfang Bronzezeit Die Tsects (Azteken) sind ein auch heute noch mächtiger Stamm dessen Einflussgebiet sich auch bis in die Reiche der Amazonen und des Wasservolkes erstreckt. Die Tsects bewohnen ihre Städte im Hochgebirge, wo sie nur schwer zu vertreiben wären. Die Toquateken (Abgeleitet vom Toqui-Wort für Stadt) waren ehemals die Bewohner der xanathonischen Ebene bis sie gegen Beginn der Finsternis erst von den Toqui, dann von den damals noch kriegerischeren Chjin'ce in die Küstensümpfe vertrieben wurden. Dort sollen sie dann auf eine der legendären Verlorenen Städte gestoßen sein. Mittlerweile hat sich die Kultur der Toquateken dem Sumpf angepasst, sie verehren die Krokodile ihrer Heimat, besonders ihren Gott Baba Croqua das älteste aller Krokodile. Seine Priester praktizieren eine düstere Religion mitsamt Rauschzuständen und Menschenopfer, die ihnen allerdings enorme magische Kräfte zur Verfügung stellt. Diese Fluchzauberei und Krokodil-Beherschung sind auch die Hauptwaffen der Toquateken gegen die Eindringlinge der Legion die dieser Zauberei so gut wie nichts entgegen zu setzen haben.
| Greenland: die einzigen Überlebenden der großen Pest (The Plague), sind die Forester, die im Forest of Lost Songs zurückgezogen lebende Nachfahren der Sunabarer. | | Amazonen: Narim, die Nachkommen der Tsects. Es sind Nomaden, die ihre halbdomestizierten Büffelherden auf ihren jährlichen Wanderungen begleiten. An der Südgrenze (Testora) befinden sich zudem Sumpfbewohner – die Toquateken (ein Seminolenverschnitt). | | Iiringoi: a) Airingas (Urvolk, vermischt mit ehem. Vesturgoi-Walis) - sesshafte Bauern, Kultur ähnlich der der Lappen und Samen; templertreu b) Chiiringas (Urvolk, vermischt mit ehem. Vesturgoi-Walis) - halbsesshafte Karibu-Nomaden, Kultur ähnlich der der Lappen und Samen; fahren Springwolfschlitten; templertreu c) Ekairingas (Urvolk) - Robben- und Waljäger, nomadisch, in Kultur und Aussehen ähnlich den Inuit, mit isolationistischer Schamanenkultur; bekannt für ihre Eisseglerschiffe |
Technologiestufen | Forester: Nachkommen der Sunabarer. Waldhüter, Jäger und Sammler, kein nennenswerter 'Tech'-level | | Iiringas: Jäger, Nomaden und Bauern. Vergleichbar mit Innuit und Lappen. Schamanismus | | Azcapazulcos: mit Maya vergleichbare Hoch-Steinzeitkultur | |