Altvordere
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Sind DEFINITIV ausgestorben! 

Hintergrundgeschichte

Auf der WW lebte vor Urzeiten eine kulturell sehr hochstehende Rasse: die Ydd- (vom Namen ist nur noch der Anfang erhalten) die die gesamte Yddia beherrschte. Diese Rasse wir  von den Ureinwohnern als Altvordere bezeichnet.
Das Zentrum dieser Kultur - die Hauptstadt - lag in einer Tiefebene etwa dort wo heute das Binnenmeer liegt, oder auch schon auf einer Insel im selbigen, genaueres ist nicht bekannt. Vor etwa 10.000 Jahren wurde dieses Reich von einem herabstürzenden Himmelskörper vernichtet. Die wenigen Überlebenden, die sich fern ihrer Heimatstadt aufgehalten hatten, zerstreuten sich über den gesamten Kontinent. 
In den folgenden Jahrhunderten scheinen diese Überlebenden großen Einfluss auf die Entwicklung der Menschen genommen zu haben. Es wäre auch denkbar, das viele dieser Kulturen erst von den Ydd- gegründet wurden. Hierbei scheinen die Ydd- kaum selbst in Erscheinung getreten zu sein, sondern mehr durch Agenten wie Priester oder Schamanen gehandelt zu haben. Überhaupt traten die Ydd- wohl gegenüber den Ureinwohnern oft als Götter auf und könnten in entsprechenden Religionen oder Sagen auftauchen.
Die Verlorenen Städte (s.u.), die in nahezu jedem Sagenkreis der Yddia vorkommen, scheinen auf Gründungen der Ydd- nach dem Kataklysmus zurückzugehen. Ein großer Teil dieser Städte ist verlassen, vergessen und der Natur wieder anheimgefallen - ob aber alle es sind, kann jedoch niemand sagen. Es kann sein, das manche immer noch von Nachfahren jeder bewohnt werden, die die Altvorderen verehrten.
Die Macht der Ydd- stützte sich nicht auf reine Magie sondern auf eine archaisch/fantastische Technologie, die ein wenig nach Jules Verne und nach dem Jugendstil der Gründerzeit aussehen soll (Steampunk, bzw. dem Leben nachempfundene Metallformen). Fas Alle technischen Artefakte sind beider Katastrophe zerstört worden. Da die damals überlebenden Altvorderen den Niedergang ihrer Zivilisation nicht aufzuhalten vermochten und ihr Wissen verloren ging, stammen nahezu alle heute noch existierenden und funktionierenden Artefakte aus der Zeit vor der Katastrophe.
Da die heutigen Anhänger der Altvorderen unter den Ureinwohnern die alte Schrift und  Sprache nicht mehr beherrschen, kann die Kultur der Ydd- getrost als untergegangen betrachtet werden.

Aussehen der Ydd-:

Sie verfügen über keinerlei Körperbehaarung, haben (Limetten-) grüngelbe amphibienartige Haut, ähnlich der eines Feuersalamanders, die sie mit schwarzen Tätowierungen verzieren, die von Form und Farbe denen der Maoris ähneln.
Ein immer wiederkehrendes Motiv dieser Tätowierungen ist das aus zwei Linien bestehendes Symbol der Doppelspirale.
Die Größe der Ydd- beträgt 2,5 Meter und mehr. Ihre Arme haben zwei Ellenbogengelenke, ihre Hände vier Finger und zwei Daumen - auf jeder Seite der Hand einen. Der Mittelhandknochen ist so aufgebaut, das je zwei Finger und einen Daumen getrennt verwenden können, was den Altvorderen eine enorme Fingerfertigkeit verleiht.
Ihre Gesichter wirken am unmenschlichsten. Sie verfügen über drei Augen, zwei mandelförmige und wie bei Menschen angeordnete, das dritte jedoch ist horizontal mitten auf der Stirn. Die Nase ist kaum ausgeprägt und besteht hauptsächlich aus drei paaren übereinander liegender Nasenschlitze. Der Mund besitzt keine Zähne, sondern einem einem Reptil ähnliche Kauleisten. Die Ohren fehlen gänzlich, dafür besitzen sie an jeder Seite des Halses eine Hauttasche die von dort wo die Ohren sitzen würden bis auf die Schultern verlaufen. Diese Hauttaschen, die meist ausgebreitet sind und in diesem Zustand an eine wütende Kopra erinnern, sind hochempfindliche Sinnesorgane mit denen die Ydd- „hören".
Ihre Sprache ist dementsprechend kompliziert, sie verständigen sich mit Hilfe verschiedener Tonhöhen und –Längen, begleitet von einem brummigen Unterton der wiederum den Sinn der anderen Töne beeinflusst.
Diese Sprache, an die nur noch alte, konservierte Aufnahmen erinnern, ist, wie schon gesagt, vergessen und wegen ihrer Komplexität nicht mehr zu rekonstruieren. Die Schrift ist ebenso komplex, da die Ydd- eine dreidimensionale Schrift entwickelt hatten. Diese wurde mit Hilfe von Scheiben aus einem glasartigen Material - wohl demselben, das die Naturgeister als Glasstahl oder „Gal" bezeichnen - aufgezeichnet. Um diese zu lesen bedarf es je dreier zusammengehörenden Scheiben, (je einer roten, grünen und gelben) die zusammen ein dreidimensionales Bild ergeben. Dann erst ergeben die Schnörkel und Ornamente einen Sinn.
Die Tätowierungen der Ydd- scheinen einer Art Kurzschrift zu entstammen mit der auch Artefakte bisweilen verziert wurden und ergeben ebenfalls einen Sinn.
Die Ydd- konnten sich nicht mit Menschen fortpflanzen oder vermischen.

Die Verwendung der Ydd-

Die Ydd- sollen in jedem Fall gemeinsame WW-enzy bleiben, d.h. es darf keinen Ydd-Clan oder so etwas geben. Änderungen der Enzy sollten gemeinsam diskutiert werden.
In Geschichten und Enzybeiträgen können die Altvorderen nicht selbst auftreten, da ihre Rasse bereits untergegangen ist. Da sich jedoch immer noch Altvorderen Kulte in der Urbevölkerung halten, agieren sie sozusagen aber immer noch durch Agenten, Priester und Kultisten. Dies sollte jedoch nur selten geschehen. Am ehesten kann man wohl über Artefakte, Ruinen oder sonstige Hinterlassenschaften der Altvorderen stolpern, die dann den Hintergrund von Stories bilden können.
Es gibt keine überlebenden Yddier  - falls doch mal ein "Eingefrorener" auftauchen sollte, hat er sofort wieder abzunippeln - sein Haltbarkeitsdatum ist definitiv abgelaufen. Die Entsorgung obliegt hierbei dem Storyschreiber.
Die Artefakte der Ydd- sollten weniger durch extreme Macht auffallen sondern eher irgendwo bei skurrilem Nippes, ehemals mächtigem, aber längst zerfallenem Schrott und fremdartiger „Unterhaltungselektronik" angesiedelt sein.
Die Ydd- haben mit ihrer Technik zumeist versucht die Natur zu kopieren oder gar zu verbessern.
So sind beispielsweise aufziehbare Vögel, Tonträger für ihre lange ausgestorbene Sprache oder sogar dambfbetriebene Maschinen denkbar. Optisch sollen die Artefakte an den Jugendstil der Gründerzeit (vernietete Stahlkonstruktionen) erinnern. Die verwendeten Metalle der Ydd- werden nicht vom zersetzenden Effekt des Binnenmeers betroffen.

Die Verlorenen Städte:

Es gibt auf Ydd eine Reihe von Städten, die auf die eine oder andere Art als verschollen oder versunken gelten. Diesen Städten ist allen gemein, das sie lange vor der Finsternis ja sogar vor der dokumentierten Geschichte existierten und auf die ein oder andere Weise mit den Altvorderen in Verbindung gebracht werden können - zu Recht oder zu unrecht.

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In Greenland liegt wohl die bekannteste verlorene Stadt, die "Lost City" im Forest of Lost Songs. Sie wird bis heute von den Nachfahren der Sunabarer - den Forestern - bewacht.

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Beim Wasservolk existiert möglicherweise eine im Meer gelegene Stadt

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In Neu-Westurgoi liegt Tical, das ehemalige Zentrum der Azcapazulcos, 

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Beim Sumpf gibt es keine Stadt, wohl aber ein Artefakt (siehe Story von Joachim Krönke).

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Caswallon und die Amazonen haben je eine Stadt - worüber aber noch nichts weiter bekannt ist.

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In Gybal-sham soll es am Totenfluß eine alte Nekropole geben die auf die Altvorderen zurückgeht.

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In Xanathonia inferior gibt es zum einen die Stadt Xaquatl die sich in der Hand der Toquateken befinden soll. 

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Bei den Glücksrittern und Conquistadoren der Kolonien geht auch das Gerücht über eine Stadt in der die Straßen mit Gold gepflastert sein sollen und die deswegen zuweilen „El Dorado" genannt wird

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Es gibt im Gebiet der Naturgeister keine Städte der Altvorderen.

Der Eigenname der Westlichen Welt.

Yddia. Es wird davon ausgegangen, das der eigentliche Name des Altvorderen-Rasse mit Ydd- beginnt, die Wesliche Welt nach diesen benannt ist (Welt der Ydd-) und schließlich deswegen die Himmelsrichtung Ydd ihren Namen bekam. Man fährt von der Alten Welt aus schließlich gen Ydd um zur Westlichen Welt zu kommen .