Geographie Handel | | Zusammenfassung des Westliche Welt Enzycons IAnwesend waren Vertreter der beiden Substanzen, Greenlands, Caswalloniens, Neu-Vesturgois, der Qun, Gybal-sham und der Naturgeister. Auch ein Vertreter des Wasservolks war zeitweise anwesend, leider sind seine Angaben, soweit sie denn gemacht wurden nicht in meinen Unterlagen gelandet. Nicht anwesend waren Vertreter der Legion, der Amazonen, der Söldner, der Tuatha und der Völker, die nicht mehr auf der WW spielen (Greif, Longoten) Daher habe ich ausschließlich angaben zu den anwesenden Völkern gemacht. Die fehlenden Völker die ich (mit Ausnahme der Söldner) mittlerweile angesprochen habe, haben sich bisher nicht gemeldet. Die UreinwohnerDie Idee das die Ureinwohner der westlichen Welt, im speziellen die Sunabarer eine indianerähnliche Kultur besaßen, wurde allgemein angenommen. Allerdings stellte sich heraus, das zumindest von den anwesenden Kulturen nur das Steinvolk (Gybalis ?, Shamis ???) direkt von einem "Urvolk" abstammt. So sind kulturellen Gemeinsamkeiten eher gering, vorhanden sind sie aber, wie zum Beispiel die Karawane zeigt, die von den Anhängern einer gybalischen Religion geführt, in einer zwölfjährigen Reise die westliche Welt durchzieht, wie sie es auch schon vor der Finsternis getan hatte. Die Finsternis Die Dauer der Finsternis wird mit 1000 Jahren angenommen, die einzelnen Völker waren weitestgehend voneinander isoliert. In Wu-shalin waren die Menschen während dieser Zeit nurmehr Marionetten die von den Göttern geführt wurden, in Shub-Nigurath enstanden aus teilen der Urbevölkerung und den, von ihrer Heimat abgeschnittenen, walischen Siedlern die heutige Bevölkerung. Das heutige Greenland wurde bis auf die im Forest of Lost Songs lebenden Forester (ehem. Sunabarer) durch eine Seuche völlig entvölkert und die Sunabarer im heutigen Reich der Naturgeister wurden durch die Heerscharen der Finsternis vertrieben. Einzig in Gybal-sham wurde ein Teil des Haram el talar Gebirges von der Finsternis verschont, sodas wir von dort die wohl einzigen historischen Dokumente dieser Periode kennen. Übereinstimmend bei allen Völkern scheint die Macht der Finsternis in den letzten ca. 100 Jahren immer stärker nachgelassen zu haben. In Wu-shalin kehrten das Bewußtsein der Bevölkerung zurück, Die Naturgeister besiegten die finsteren Horden in ihrem Reich und den Gybalis gelang es erstmals wieder mit einem ihrer Nachbarreiche Kontakt aufzunehmen. 35 Jahre v. EdF wurde auch Greenland, von Flüchtlingen, die die Bruderschaft der Weisen aus einer sterbenden Welt gerettet hatten, wiederbesiedelt. Die Qun, die Caswallonier und die Walis trafen erst nach dem Ende der Finsternis auf der WW ein. |