Zeiteinteilung

Kalender und Zeiteinteilung

Der landishe Kalender wies zuerst eine durchgehende Jahreszählung ab dem Jahr auf, in dem die Weltentore nach Deira in dem Flammenmeer ihrer sterbenden Sonne vergingen. Später wurde diese Zeitrechnung jedoch durch ein Dekret der Weisen ab dem Ende der Finsternis umgestellt. Zur Umrechnung: Das 1. Jahr nach der Finsternis ist das greenlandishe Jahr 50 atF (nach der Flamme). Zudem wurde auf Anordnung der Bruderschaft der Weisen der magiranische Kalender in Greenland eingeführt. Das Jahr teilt sich danach in vier Jahreszeiten zu je drei oder vier Monden auf:

Spring	Falcon, Bear, Unicorn
Summit	Centaur, Snake, Griffon*
Fall	Spider, Pegasus, Lion
Rest	Eagle, Dragon, Jaguar, Wolf

*(die heißeste Zeit des Jahres)

Jeder Mond hat genau vier Wochen zu je sieben Tagen und beginnt mit dem Tag nach dem Neumond. Dieser Tag hat ebenso wie die Neumondnacht einen besonderen Namen: Night & Day of the Phoenix. An diesen Tagen werden von den Veiled jeweils größere Rituale abgehalten und in den Städten und Marktflecken ist Markttag.
Die einzelnen Wochen der Monate haben selbst keine besonderen Namen und werden einfach durchgezählt: first, second, third, fourth.
Die Tage der Woche jedoch sind von den Greenlandern mit Namen versehen worden:

Holyday, Treeday, Houseday, Shipday, Hiveday, Landsday, Greenday.

Hierbei ist zu beachten, daß der Holyday der ersten Woche im Monat mit dem Tag des Phoenix zusammenfällt. Am Holyday wird auf keinen Fall - es sei denn zur inneren Erbauung - gearbeitet. Er ist, wie der Name schon andeutet, den Spirits und der inneren Besinnung gewidmet - was keine Kneipe daran hindert das beste Geschäft in der ganzen Woche an diesem Tag zu machen (zur inneren Erbauung, versteht sich).

Tageszeit

Jeder Tag unterteilt sich für den Greenlander in 16 glasses (Stunden), wobei acht glasses auf den Tag und acht auf die Nacht entfallen. Die Zeit wird normalerweise durch Wasser-, Sonnen- oder Sanduhren gemessen, die so perfektioniert worden sind, dass sie eine hohe Laufgenauigkeit aufweisen. Diese Wunderwerke der Technik passen sich durch einen raffinierten Mechanismus an die wechselnde Dauer der Tageszeiten im Jahresverlauf an, so dass ein glass im Hochsommer bis zu doppelt so lange sein kann wie im Mitwinter - tagsüber. Die glasses haben keinen Namen und werden beginnend mit der ersten Stunde nach Sonnenaufgang und -Untergang durchnummeriert. Mittag liegt also genau wie Mitternacht zwischen four und five glass.