Es war an einem Sommermorgen in Topaz, als Master Jasper, Warder[i] der norlichen Feste und Großmeister des Feuers, zum ersten Male das Nahen der Kälte spürte. Eigentlich hatte er den Wehrgang nur erklommen um den Sonnenaufgang zu bewundern, aber an diesem Morgen erfüllte ihn das prächtige Schauspiel nicht mit der gleichen Freude wie sonst. Die Sonne erschien ihm eher wie ein kaltes, gnadenloses Auge, das von der Höhe des Firmamentes auf ein schutzloses Land hernieder blickte. Ihn fröstelte, und er fragte sich, ob er wohl noch einmal das Erblühen des Landes im Frühjahr sehen würde. Sean, sein Schüler, der seinen Meister auf dem allmorgendlichen Spaziergang begleitet hatte, sah sein Erschaudern und die Hand, die er wie zum Schutze vor die Augen hob. „Was ist Euch, Master? Ist Euch kalt? Es kann hier im Nor sehr frisch sein. Soll ich Euch Euer Cape holen?“ „Lass nur, Sean“, winkte der alte Mann ab, die kalte Sonne mit zusammen gekniffenen Augen fixierend. „Dieser Kälte kann man mit einem Umhang nicht wehren.“ Dabei beneidete er insgeheim den Schüler um seine Jugend, die ihn gegenüber dem Schatten des Todes unempfindlich machte.
Knapp einen Monate später wurde das Warcouncil von Topaz auf Grund der beunruhigenden Nachrichten einberufen, die ein Bote aus der Hauptstadt dem Township überbracht hatte: Die Caswallonier und die Qun hatten dem Reich den Krieg erklärt! Und als ob das nicht schon schlimm genug gewesen wäre, so sollten Gerüchten zufolge auch die Seelie in den Wald der verlorenen Lieder eingefallen sein und dort eine blutige Spur der Verwüstung durch die Heimat der Forester ziehen! Die Caswallonier, ein durch und durch korruptes und goldgieriges Volk – das mochte ja noch angehen, aber die Qun? Wie konnte man glauben, dass ein so stolzes Volk wie die Qun so ehrlos sein könnte, zuerst das Devonshire als Morgengabe anzunehmen, um dann in die Hand des Gebers zu beißen? Und hieß es nicht immer, die Seelie wären ein Volk des Lichtes – ein wahrer Born des Friedens und der Liebe? Solche Falschheit sollte man nicht für möglich halten, und doch – er zweifelte nicht, denn er konnte den Hauch der Kälte spüren.
Vor einer Woche erreichte ihn die Sendung vom Warder der Garnison an der norlichen Grenze, die ihm vom Einfall der Amphis kündete. Sein alter Schüler Jamesson hatte Jasper mit seinen letzten Kräften an seinem Untergangskampf teilnehmen lassen, bevor er inmitten der Feinde in einem Feuerball verging. Jasper, in diesem Augenblick ein Teil von ihm, fühlte die Hitze, mit der er verglühte – doch konnte er auch die Kälte spüren, die seine Seele erfüllte und die auch diese Glut nicht zu schmelzen vermochte.
Gestern, als ein Späher berichtete, dass die Lao-Lin aus dem Elwood hervorbrächen um ihre Kräfte mit den Horden der Qun und der Caswallonier vor Arabesque zu vereinigen da war für ihn die Wärme des Sommers nur noch eine blasse Erinnerung vergangener, glücklicherer Tage. Als Sean ihm dann die Kunde brachte, dass der Townswarden[ii] mit seiner Familie die Stadt verlassen hätte, um sie der anrückenden Armee der Amphis zu überlassen und dass Gerüchte umgingen, dass sich die anderen Warden ebenfalls mit diesem Gedanken trügen, da rührte ihn dies nicht mehr. Und jetzt, da die anderen geflohen sind im Dunkel der Nacht und er alleine vom Rat der Stadt noch übrig ist, spürt er, wie sich die Entschlossenheit wie ein kühler Mantel um seine Schultern legt. Das Warcouncil, dem er nun vorsteht, verfügt nur noch über weniger als die Hälfte seiner eigentlichen Mitglieder und nur jene sind noch hier, die ihre Pflicht gegenüber der Stadt nicht vergessen haben, die sich weigerten davonzulaufen oder die nichts zu verlieren haben. „Was können wir tun, Master Jasper?“ fragt ihn Captain Strider nachdem sie sich eine Weile nur schweigend über den Tisch hinweg angestarrt haben „Die Bürger von Topaz sind unruhig und die üblichen Gerüchte machen die Runde: von Invasion, Brandschatzung undord. Schon verlassen die ersten Flüchtlingswellen unsere Stadt!“ „Gestern Nacht habe ich in der Gestalt eines Vogels die Umgebung erkundet.“ Antwortete ihm Jasper. „Ich habe feststellen müssen, dass der Feind bereits Truppen an die Straße nach Süd geschickt. Wir sind vom Hinterland also vollständig abgeschnitten.“ Als er in ihre erstarrten Minen blickt, erinnert er sich an eine lang zurückliegende Zeit, als sie dem sicheren Untergang schon einmal gegenüberstanden – damals in Deira. Wie sehr hatte er gehofft, ein solches Erlöschen aller Hoffnung nicht mehr sehen zu müssen – wie sehr wünschte er, wider alles bessere Wissen, dass es auch jetzt noch Hoffnung für sie gäbe. „Wir sind auf uns allein gestellt. Das Reich wird von fünf Völkern gleichzeitig angegriffen, und ein Hoffnung auf Entsatz ist nicht gegeben, da unsere Nachbarn, die uns Hilfe schulden würden, in Kriege untereinander verstrickt sind.“ Hier pausiert er etwas um dann mit leiser Stimme fortzufahren: „Ich habe die Heerscharen unserer Feinde gezählt und ich muss Euch sagen: Unsere Lage ist bar jeder Hoffnung.“ In den ihn umgebenden Gesichtern erkennt er, dass dies den meisten von ihnen wohl schon klar war, als sie die Entscheidung fällten, hier zu bleiben. Ein jeder von uns, so denkt er bei sich, ist wie Jamesson. „Wir werden kämpfen - und wir werden sterben. Ob wir das nun vor oder hinter den Mauern unserer Stadt tun, kann an diesem Sachverhalt nichts ändern.“ Sean, dessen hochgezogene Augenbrauen eine deutliche Sprache sprechen, scheint als einziger das Kommende zu ahnen. „Ich habe beschlossen unseren Feinden einen Herold entgegen zu schicken, meine Herren. Ich werde ihnen sagen lassen, dass wir sie zur offenen Feldschlacht vor den Toren unserer Stadt erwarten!“ „Das ist Wahnsinn – wir gehen damit in den sicheren Tod!“ „Captain Strider – ich dachte, ich hätte das bereits klar gemacht: Das tun wir sowieso! Wir, die wir hier sitzen, werden uns nicht ergeben – wir können aber auch nicht gewinnen!“ - Warum er gerade jetzt bedauernd an Sean denken muss, der nun wohl nie mehr Master werden wird weiß er nicht. „Also:“, beginn er erneut, nachdem er sich wieder gesammelt hat: „Wir werden sie herausfordern. Zu einem ehrlichen, offenen Kampf vor den Toren der Stadt. Und dem Sieger wird Topaz gehören!“ „Verrat!“ Aufruhr in der Runde - er weiß, was in ihnen vorgeht: Sie können wohl den eigenen Tod akzeptieren, niemals jedoch den Gedanken daran, zu verlieren. „Übelster Verrat am Volk von Topaz!“ „Lieber zerstören wir alles, als unsere schöne Stadt diesen Fischwesen zu überlassen!“ „Nein – genau das dürfen wir nicht tun! Denkt doch an das Volk: an die Bauern, die Handwerker, die Marktfrauen! Wir haben einen Schwur geleistet, den zu brechen uns unsere Ehre nicht erlaubt – sie sind nicht auf solche Art gebunden.“ Er sieht, das sie ihn nicht verstehen. „Wir beherrschen sie – ja, das ist wahr. Aber sie gehören uns nicht! In Wahrheit sind wir nur Diener und sie – sie sind das Reich. Unsere Pflicht ist es, sie zu bewahren und zu beschützen und ein jeder von Euch – auch ich – hat einen Eid darauf geleistet! Jetzt ist es an der Zeit, ihn zu halten.“ „Euer Plan ist Wahnsinn, Master Jasper! Die Fischmenschen werden uns niedermachen und danach die gesamte Stadt in Schutt und Asche legen, die Ihnen dann ja schutzlos ausgeliefert ist!“ „Die werden alle auffressen!“ „Ich habe sogar gehört, dass die sich noch an den Leichen vergehen, bevor sie sie fressen!“ „Hört Euch doch nur selbst an! Ihr wollt Warden sein? Ein Haufen Waschweiber seid Ihr! Die Amphis haben mehr Ehre im Leib, als Ihr rückenmarksloses Gesindel!“ Keiner hätte dem alten Mann noch so viel Kraft zugetraut, so geriet er in Harnisch. „Wann hättet Ihr je wirklich davon gehört, dass die Amphis irgendwen hinterrücks angegriffen hätten? Dass sie ehrlos wären wie die Qun? Goldgierig wie die Caswallonier? So falsch wie die Seelie - oder die Un-Seelie, wie man sie wohl eher nennen sollte? Nein! Die Amphis mögen andersartig sein und merkwürdig riechen, aber für die Hiver gilt das auch! Und essen nicht auch die Hiver ihre Toten? Und sind sie nicht trotzdem, wie wir, Greenlander? Teile des Reiches? Ganz zu schweigen davon, dass ich glaube, dass die Gerüchte über Nekrophilie und Leichenschändung jeglicher Grundlage entbehren. Ich glaube vielmehr, das sie genau das gleiche tun werden, wie jede andere feindlich Armee auch: die Stadt plündern, Frauen vergewaltigen und einige unschuldige Greise und Kinder töten. Und vielleicht sogar noch nicht einmal das. Aber die Stadt wird überleben!“ Hier machte er ein Pause, um danach ruhiger fortzufahren: „Also, ich frage Euch noch einmal: Wollen wir für eine Hoffnung kämpfen, so gering sie auch sein mag, oder für den sicheren Untergang? Ich will in dieser Sache nichts befehlen. Zwar könnte ich es tun, denn ich bin der Höchste unter Euch, aber dies ist unsere Entscheidung nicht meine. Vertrauen wir auf die Ehre unserer Feinde und hoffen wir auf eine Zukunft für Topaz ... oder streben wir die Vernichtung aller an? Ich jedenfalls stimme für das Feld der Ehre und Topaz!“ Und damit warf der alte Mann seinen Handschuh mit einer großartigen Geste vor Captain Strider auf den runden Tisch des Rates. Da stand Sean auf, der in seiner Rolle als Protokollant bisher geschwiegen hatte, legte seine noch von der Tinte feuchte Glasfeder vorsichtig über den Handschuh und sagte zu der zögernden Runde: „Ich bin für die Zukunft, so ungewiss sie auch sein mag – wenn ich auch die Feder, glaube ich, nicht mehr brauchen werde.“ Da stand auch Strider auf, warf seinen Handschuh dazu und rief, mit Tränen in den Augen: „Sei’s drum, alter Mann. Niemand soll sagen, es hätte mir am Glauben oder an Ehre gefehlt.“ Da war der Damm gebrochen: Handschuh um Handschuh flog in die Runde und die Sache ward beschlossen. So schien es jedenfalls. Als aber wieder Schweigen einkehrte, warf jemand eine Münze auf die andere Seite des Tisches und sagte: „Dagegen, Mesires“.
Voller Verblüffung wandten sich da aller Augen der Tür zu, in der nun plötzlich wie hingezaubert drei Männer standen, die wohl in der Aufregung des Augenblicks vollständig unbemerkt den Saal betreten hatten. Der Anblick der beiden äußeren, in graue Roben gewandeten Gestalten erstickte den aufkeimenden Tumult der Versammlung jedoch sofort - kein Greenlander vergisst die Lebens-Schuld[iii] gegenüber der Hood jemals. Aber auch der Anblick der tanzenden blauen Flammen in ihren Händen mochte ihre Zurückhaltung begründen, denn um die Macht auch nur eines Einzelnen der Weisen herauszufordern, dazu hätte es mehr Warden gebraucht, als im Ratssaal anwesend waren. Der mittlere der drei Neuankömmlinge, der wohl auch die Münze geworfen zu haben schien und wie ein landisher Edelmann gewandet war, war im Gegensatz zu seinen Begleitern eher unauffällig - bis auf die Tatsache eben, dass die beiden Mitglieder der Hood seine Leibwächter zu sein schienen. „Ihr werdet nichts dergleichen tun!“ „Aber Mann, mit welchem Recht ...“ „Captain Strider!“ fiel ihm der Edelmann ins Wort: „Es gibt in diesem Reich kein Recht, das nicht Unser Recht wäre – versteht Er mich?“ Wenn Master Jasper sich nicht in diesem Moment aus der Erstarrung gelöst hätte, mit der er die ganze Zeit auf die Orichalmünze[iv] geblickt hatte, wäre es wohl um die Selbstbeherrschung des Captains geschehen gewesen, dessen Rechte sich schon bedrohlich dem Griff seines Stingers[v] näherte. So aber drängte sich der Alte nach vorne und schob den verblüfften Captain einfach zur Seite um einen prüfenden Blick auf den Edelmann zu werfen. Dann fragte er diesen, ihm die Münze entgegenhaltend: „Das ist, wie ich annehme, der Eure, Sire?“ „Ja, Master Jasper“, antwortete ihm dieser. „Ja, dies ist der Unsere, nach dem Rechte Unserer Vorfahren, und, so es der Maker fügen mag, wird es auch der Unserer Nachkommen sein.“ Da machte der alte Meister zum Erstaunen der anderen einen Kniefall und sprach: „Wohlan denn, Sire, verfügt über mich.“ All so sprach er, an die anderen Ratsmitglieder gewandt, die noch offen Mundes starrten: „Wisset um die Essenz der Kunst des Krieges: Der Tod ist die Erfüllung des Warden! Atmend noch ist er schon Leichnahm, niemals zögernd sich zu opfern! Darum: Ist ein Fluss im Wege, so füllt ihn mit Leichen! Seid kalt wie der Winterwind, wie das Eis und der Schnee – seid das Kommen der Kälte selbst - und nichts und niemand wird Euch widerstehen.“ „Das wisst Ihr alle, oder Ihr hättet es zumindest wissen sollen, als Ihr den Eid auf Euer Township und das Reich abgelegt habt!“. Er geriet in Rage: “Der verdammte Krieg ist keine Sache der Glorie und des hehren Scheins. Krieg ist ein kaltes, hartes, und unbarmherziges Ding! Was soll mit dem Reich geschehen, wenn wir Euch so weitermachen lassen würde, he? Mit Euren Spielchen der Ehre, bei dem Ihr Euer und die Euch anvertrauten Leben wegwerft ohne Sinn und Verstand? Ja schämt Ihr Euch denn gar nicht?“ Wütend starrte er die verblüffte Versammlung der Helden an. „Der Krieg ist eine Sache der Menschen, nicht der Ehre! Dient er nicht dem Erhalt, so ist er ein unsinniges Schlachten, ein tierischer Kampf, begründet im Streben Weniger nach Besitz - ohne alles Herz!“ Dann sprach er etwas ruhiger weiter: „Der Sieg gehört zwar dem, der Wälle aus Leichen baut, Gräben mit Toten füllt und gefühllos über die Leiber seiner Kameraden hinweg angreift, das ist wahr. Aber nicht nur der Weg ist wichtig – das Ziel ist wichtiger!“ „Jeder sinnlose Tod nützt nur dem Feind. Ihr, die Ihr nur an Euch und einige wenige denken müsst, könntet Euch einen solchen ‚ehrenvollen’ Tod – falls es so etwas wirklich geben sollte – vielleicht leisten, aber auf uns lastet die Verantwortung für das Reich. Und Wir sagen Euch: der einzige ehrenvolle Tod ist ein sinnvoller – nicht umgekehrt!“ „Heißt das, es gibt noch Hoffnung für die Stadt, Sire?“ rief Sean aus der Menge, die den Kaiser umstand. „Für die Stadt: ja! - Für Euch: Nein! Euch ist zwar nicht das Feld der Ehre zugedacht, aber doch das Schlachtfeld der Notwendigkeit – zusammen mit den fünfzig Servitors[vi], die mit uns hier angekommen sind.“ „Was soll das heißen, Sire?“ „Wo sollten hier denn Servitors herkommen – wir haben hier doch gar kein Hivehome[vii] in der Nähe?“ „Servitors können doch gar nicht kämpfen!“ „Die Servitors sind, wie gesagt, mit uns hier angekommen. Wir haben die Belagerung durch einem unterirdischen Tunnel umgangen, was ohne ihr Können auch kaum möglich gewesen wäre. Außerdem erwartet auch keiner von ihnen, dass sie kämpfen. Wir erwarten nur von ihnen, dass sie sterben.“ Daraufhin herrschte betroffene Stille, bis sich Master Jasper wieder vernehmen ließ: „Und das, nehme ich an, erwartet Ihr auch von uns?“ „So ist es.“ Die Schlacht von Fishbone Vale[8] sollte in die Analen der Kriegsgeschichte der Yddia eingehen: Eine an die dreißigtausend Mann starke Armee, welche die Stadt Topaz belagerte, wurde innerhalb kürzester Zeit durch ein vollständig überraschend angreifendes Heer von Hivern und Forester bis auf den letzten Krieger niedergemacht. Um diese Armee rechtzeitig zum Ort des Geschehens eilen zu lassen, waren riesige Mengen zauberischer Kraft nötig, die dem Warder von Topaz jedoch nicht zur Verfügung stand. Und doch stürzten sich schwarze, vierarmige Riesen mit übernatürlicher Schnelligkeit auf die vollständig überraschten Feinde und begruben sie unter der Flut ihrer chitinösen Leiber. Denn als draußen vor den Toren der Stadt die Forester die letzten Überlebenden erbarmungslos niedermetzelten, entrichtete Sean als letzter dem Opferdolch seines Meisters den Blutzoll. Er starb auf einem Berg von Leichen – ganz ohne den Glanz und die Glorie des Feldes der Ehre. Er starb alleine durch die Kälte der Notwendigkeit – aber nicht vergebens und schon gar nicht vergessen. Aber war es das wert, dieses Kommen der Kälte? Wer weiß ... 2 Der Townswarden ist der Befehlshaber der Warden einer Stadt, also etwas wie ein General und Polizeipräsident in einer Person 4 Der „Emperor“ ist die größte Münze Greenlands und aus gediegenem Orichal. Auf der Vorderseite befindet sich eine Reichskarte mit dem Prägeort. Auf der Rückseite befindet sich ein Fuchs mit dem Regierungsjahr und Namen des Kaisers. 5 Ein Degen aus Porcupinegrass – elegant, leicht und tödlich, die bevorzugte Waffe des landishen genteels 8 Zugegebenermaßen hieß das Tal vor Topaz früher anders.
Eigentlich wollte ich ja an dem Logbuch der Seawitch weiterschreiben, aber aus aktuellem Anlass hat diese Geschichte sich vorgedrängt. Schade eigentlich. |
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